Das Westrudel

DA sie die erste Wölfin hier war beschloss sie hier die Ranghöchste zu sein und Makierte ihr Revier vieleicht kam ja Streifengesicht und schließt sich ihr an.Sie legte sich in eine Höhle und schlief ein.Als sie wieder aufwachte beschloss sie jagen zu gehen.Es dauerte nicht lange da hatte sie ein Reh und schleppte es in die Höhle in der sie geschlafen und fraß genüslich davon.Wenn Streifengesicht kommt wierd sie die zweit höchst gerangte! beschloss sie als sie an die Wölfin dachte.

Streifengesicht lief ihr nach. Wo wollte sie hin? In eine bessere Zukunft? Tja, die suchte sie schon lange. Keuchend lief sie immer weiter. Morgenflammes Ziel lag anscheinend sehr weit weg. Als sie endlich dort angekommen war, roch sie ihren Geruch, wenig später sah sie sie sogar. Sie stellte sich vor ihr auf. Also ich hab dir geholfen, vorhin, begann sie, ich werd mich dir hier sicherlich nicht unterwerfen! Stolz hob sie den Kopf. Niemand würde sie herumscheuchen.

Was meinst du?Ich wollte mit dir den Höchsten RAng haben so könnenen wir uns beraten wegen Rudelmitgliedern!sie schaute sie vorwurfsvoll an.Dann wardete sie auf die aNTWORT DER kÄTZIN:

OTT: Du meinst wohl Wölfin, miau^^

Gut aber ich bin eine freie Wölfin, sagte sie und lächelte. Welche Wölfe hier wohl noch herkommen, fragte sie sich mit freudiger Erwartung. Dann sah sie sich um und fühlte sich wirklich frei. Zum ersten mal in ihrem Leben, und das lag bestimmt nicht an ihrem neuen Rang. Sie fühlte sich, als wäre sie endlich am richtigen Weg.

Freudig schaute sie ihre Freundin an dann sagte sie Im hinteren Teil der Höhle ist noch ein halbes Reh du kannst es auf essen wenn du willst! Sie mochte Streifengesicht sehr und das lag an ihrer art wie sie etwas tat etwas sagte oder schaute.

Streifengesicht beachtete die Wölfin nicht weiter und rannte in die Höhle. Sie hatte lange nichts mehr gegessen und ihr Magen knurrte. Fröhlich biss sie einfach hinein. Danke, rief sie nach draußen und setzte sich vor das Reh.

OTT: Muss jetzt off

Mach ich doch gerne! rief sie der Wölfin hinter her und fing an zu grinsen.Sie fand es lustig wie hungirg Streifengesicht war und hätte laut hlas anfangen können zu lachen doch sie wollte Streifengesicht nicht verärgern und die Beute nicht verjagen.So grinste sie in sich hinein werend sie Streifengesicht zu sah.

Morgenflamme schritt aus der Höhle und suchte den Fluss .Als sie sein rauschen hörte schritt sie auf das Geräusch zu.Als sie am Fluss war trank sie flüchtig immer wieder blickte sie auf das andere Flussufer,um sicher zugehen das kein feindlicher Wolf hier war.Immer noch blickte er immer wieder auf das andere Ufer,dann ging sie zurück in die Höhle und sagte Streifengesicht bitte komm zu mir!Ich muss mit dir reden!Sie blickte in die dunkle Höhle!

Ok, sagte Streifengesicht und hörte auf zu essen. Ihr Bauch fühlte sich endlich wieder voll an und sie streckte sich kurz, bevor sie durch den dunklen Eingang der Höhle trat. Das fahle Sonnenlicht fiel in ihre Augen und sie musste sie zusammenkneifen, um Morgenflamme zu erkennen. Was ist denn los?, fragte sie verwirrt. Was war für die Wölfin so wichtig, sie beim Essen zu stören?

Ich glaube hier dreibt sich ein fremder Wolf herum!Er ist mänlich! sagte sie beunruhigt.

Woher willst du das wissen?, fragte Streifengesicht und verdrehte die Augen. Weder du noch ich kennen diesen Teil des Waldes gut. Wir sind doch gerade erst gekommen. Und Wolf rieche ich hier nicht. Sie legte sich in das trockene Gras. Außer dir natürlich, fügte sie hinzu, du hast ganz strengen Geruch.

Ich habe ihm am Fluss gerochen nicht hier! antwortete Morgenflamme und schaute sie durch dringlich an.

Hast du dort nur was getrunken oder auch gebadet?, fragte sie. Falls du gebadet hast, dann zum ersten mal. fügte sie etwas leiser hinzu, doch noch laut genug, dass Morgenflamme es hören musste. Als kleine Demonstration hielt sie sich mit einer Tatze die Nase zu. Dann brach sie ihr Schauspiel ab und sah zum Fluss hinunter. Außerdem, was will so ein kleiner, unbedeutender Fremder gegen Kraftprötze wie uns ausrichten? Sie lächelte, um nicht ängstlich zu wirken, was sie in ihrem Inneren war. Angsthase, fuhr sie sich selbst an, doch gegen dieses Gefühl konnte sie nichts tun. Wie ein Stein lag die Angst in ihrem Magen.

Nein ich habe nicht gebadet!Und der Wolf den ich gerochen habe hat sehr stark gerochen! knurrte Morgenflamme und roch Streifengesichts Angst!

OCC:Muss schluss machen!

Leika rannte immer weiter. Sie wagte es nicht sich umzudrehen und hatte Angst dir Jäger wären immer noch hinter ihr. Schließlich gelangte sie zu einer Hölle. Ohne nach zu denken raste sie hinein und entdeckte dort zwei große Wölfe. Erschrocken suchte sie nach einem Ausgang, doch hinter ihr waren die Jäger und vor ihr die Wölfe. Sie musste sich ergeben. Aus ihrer Flanke ronn Blut und ihr Fell war ganz dreckig. In ihren Augen lag immer noch der Schock und immer wieder sah sie wie ihre Eltern erschossen wurden. Bi-bitte... nimmt mi- mich auf! Bitte! bellte sie verzweifelt und fing an zu weinen.

Ach du arme!Was ist den passirt?Komm mit ins hintere Eck dort finden dich die Jäger nicht,aber sei leise!Ich werde beim eingang verstecken und sie dann angreifen!Okey? befahl sie und zeigte mit der NAse in das hintere Eck.Danach schlich sie in das Eck neben dem Eingang die Jäger schlichen leise herein und doch hörte Morgenflamme die Zwei.Morgenflamme sprang so das die Linken Pfoten auf den einem und die rechten Pfoten auf dem anderen Landeten.Sie biss den zwein in das Genick und die Körper erschlaften unter ihr.Du bist sicher!Wie heißt du? bellte sie der kleinen Hündin zu und trat auf sie zu.

I-ich heiße Leika... Die-diese Jä-jäger haben mei-meine El-eltern erschossen... schluchzte Leika und legte sich hin. Immer wieder liefen in ihrem Hirn die schrecklichen Bilder wie ein Film ab und immer wieder hörte sie den Schuss und die schlafen Körper. Ihr ganzer Körper zitterte und sie kauerte sich zusammen um vor den Menschen sich zu sein.

Streifengesicht lief zu Leika hinüber. Du arme, murmelte sie und versuchte, eine Pfote um die Wölfin zu legen. Das wird schon wieder, du kannst bei uns bleiben, sagte sie. Das kann sie doch, oder?,fragte sie Morgenflamme und warf ihr dabei einen schiefen Blick zu.

Natürlich aber sie sollte den NAmen Sonnenträne heißen!Der Name passt zu ihr!antwortete Morgenflamme und leckte Sonnenträne über den Kopf.

Danke! bellte Sonnenträne leise und legte ihre Rute um die Pfoten. Ihr Blick war immer noch leer und sie starrte vor sich hin. Schließlich fasste sie einen Entschluss: Ich werde meine Eltern rächen! dachte sie und Wut brannte in ihr auf. Doch als ihr wieder die schrecklichen Bilder in den Kopf kamen seufzte sie und schluchzte leise. Sie konnte doch sowieso nichts tun gegen diese dummen Menschen! Wie- Wie heißt ihr eigentlich? murmelte sie leise und blickte auf.

Ich bin Morgenflamme!Ich werde mich um dich kümmern! bellte Morgenflamme und trat aus der Höhle,sie roch Rehe.Leise schlich sie davon bis sie die Rehe sah.Streifengesicht ist so Gierig das ich nochmal jagen muss! dachte sie und drückte sich auf den Boden.Bald hatte sie ein Reh erlegt und prachte es zurück in die Höhle.Iss ein wenig! befahl Morgenflamme der kleinen Sonnenträne und zeigte auf das reh.

Gehorsam verschlang Sonnenträne das Reh und begann danach zu weinen. Ihr Fell war immer noch total verklebt und die schrecklichen Bilder liefen in ihrem Kopf wie ein Film ab. Leise schluchzte sie. Ich wünschte ich wäre niemals diesem Reh hinterher gerannt! Es ist alles nur meine Schuld! dachte sie und weinte noch lauter. Schließlich schweifte ihr Blick zu Morgenflamme. Bald würde sie denken Sonnenträne wäre ein Weichei. Doch das war sie nicht und deswegen stand die Hündin auf, schluckte ihre Tränen hinunter und begann sich das Fell zu waschen.

OT: Ich spiel mal noch den Vater von ihr. Wir machen es so das der nicht Tot sondern nur schwer verletzt ist! Näheres bei Characktere von Sonnenträne!

Also Sonnenträne!Wie alt bist du? fragte Morgenflamme und legte sich über das fell.

Ich bin 8 Monate alt! bellte sie und sah hinaus in den Wald. Gedanken schossen ihr durch den Kopf und die meisten gehörten ihrem Vater.
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Lucky lag verletzt und laut jaulend am Boden. Seine Schulter brannte und alles war verschwommen. Der sonst so starke Wolf war nun ziemlich schwach und hilflos. Sein einziger Gedanke galt Leika. Hoffentlich hat sie sich in Sicherheit gebracht!

Morgenflamme hörte auf.War das ein Heulen? fragte sie sich und stürtzte aus der Höhle.Auch wen sie wusste das es geverlich war rannte sie weiter und weiter in den Wald.BAld sah sie einen verletzten Wolf.Wie heißt du? fragte sie und sah den Wolf an.Langsam trat sie auf ihn zu,die Ohren nach vorne gerichtet.Die Wunde sah schlimm aus und sie musste ihm helfen.Kannst du gehen? fragte sie.Ist das Sonnenstränes Vater? fragte sie sich.

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Ázzuen stand wieder hinter dem Busch am Ufer.Hoffentlich kommt diese Wölfin wieder! dachte er und hielt ausschau.